Was passiert, wenn plötzlich kein Strom mehr aus der Steckdose kommt? Warum ist die Geschichte der Menschheit – seit dem Mythos von Prometheus – eine Geschichte der Energieerzeugung? Welche Farbe hat Elektrizität? Und wieviel Kraft ist eigentlich notwendig, um einen Raum hell zu bekommen?
In einer performativen Versuchsanordnung untersucht lunatiks produktion das Paradox der Energie und eröffnet im Rahmen des Theaterspektakels Natur und Mensch am Maxim-Gorki-Theater einen Reaktor auf Zeit. Das Publikum ist eingeladen, sich aktiv an der Stromproduktion zu beteiligen und ins Netz des Gorki-Theaters einzuspeisen.
Mit Hilke Altefrohne / Christian Banzhaf / Christine Rollar / Matthias Scherwenikas / Gunnar Teuber Künstlerische Leitung Tobias Graf / Tobias Rausch Ausstattung Jelka Plate Sound Gregor Ellwart Im Rahmen des Theaterspektakels Natur und Mensch Eingeladen zu den 04. Krakauer Literaturtagen (09. – 12. Oktober 2008) / Galerie Bunkier Sztuki Eingeladen zum Arsfestival KULT XI. in Ústí nad Labem Tschechien (28. November 2008)
Vergangene Termine
05. Apr 2008 | 20:00 Uhr | REAKTOR | Maxim-Gorki-Theater Berlin |